Seit mehr als zwei Jahrzehnten feiern die Heidelberger Theatertage immer im Herbst die Vielfalt und Kreativität der Freien Szene. Ensembles aus dem gesamten deutschsprachigen Raum treten in den Wettbewerb um den Heidelberger Theaterpreis, den Preis der Studierendenjury und den vom Publikum durch Abstimmung vergebenen Wanderpokal Heidelberger Puck. Dazu kommen Aufführungen für junges Publikum. Unter dem Schlagwort „Theatertage Regional“ sind außerdem herausragende Arbeiten von Amateur- und semiprofessionellen Ensembles aus der Umgebung zum Festival eingeladen, um sie dem Publikum noch näher zu bringen!
Das Kernfestival startet am 17. Oktober. Elf verschiedene Produktionen stehen auf dem Programm, davon neun im Wettbewerb um den begehrten Heidelberger Theaterpreis. Von Salzburg bis Hamburg, von Zürich bis Berlin reisen die teilnehmenden Ensembles an.
Ergänzt wird das Programm mit dem „Theatertage Spezial“, einer Reihe von Freien Tanz- und Theaterproduktionen, die das ganze Jahr über immer wieder spannende Freie Produktionen von den verschiedensten Orten auf die Bühne des TiK bringt.
Die HEIDELBERGER THEATERTAGE 2024 werden veranstaltet vom Freien Theaterverein Heidelberg e.V. in Kooperation mit dem Karlstorbahnhof e.V., das Festival wird gefördert von der Stadt Heidelberg über das Kulturamt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Programmübersicht - THEATERTAGE SPEZIAL
Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor - von Martin Baltscheid - Cie. Freaks und Fremde, Dresden
Fr, 20.09.24 /
10:00
(AUSVERKAUFT) TiK Südstadt
19:00 (Einlass 18:30) TiK Südstadt
«Tickets Freitag 20.09., 19 Uhr
Der Bau - von Franz Kafka -
Cie. Freaks und Fremde, Dresden
Sa, 21.09.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
«Tickets Samstag, 21.09.24
So, 22.09.24 /
20:00
(Einlass 19:30) TiK Südstadt
«Tickets Sonntag, 22.09.24
raincatchers - Tanzkompanie SZENE 2WEI
So, 13.10.24 /
17:00 (Einlass 16:30) TiK Südstadt
«Tickets
Festivalaufklang - Theatertage Auftakt - Livemusik von und mit Jonathan Langer
Do, 17.10.24 /
19:00 (Einlass 18:30) Karlstorkino EINTRITT FREI - Anmeldung unter paul@karlstorbahnhof.de
Programmübersicht -
THEATERTAGE WETTBEWERB
Ein ganz gewöhnlicher Jude - Monolog einer Abrechnung von Charles Lewinsky - Theaterhaus Stuttgart
Do, 17.10.24 / 20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt «Tickets
Nothelfer in Not - Ak.T-heater
Fr, 18.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
«Tickets
Arachne. Wahr sagen
-
von und mit Janne Wagler - Theater GOBELIN, Tübingen
Sa, 19.10.24 / 20:00 (Einlass 19:30) Theater im Romanischen Keller «Tickets
Trauer ist das Ding mit Federn - von Max Porter - TD Berlin
So, 20.10.24 / 19:00 (Einlass 18:30) TiK Südstadt«Tickets
Amerika - Der Verschollene - nach Franz Kafka - Vagentenbühne, Berlin
Do, 24.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt«Tickets
Mit der Zeit muss man gehen -
DAKAR-Produktion, Zürich (CH)
Fr, 25.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt «Tickets
Theatertage Halbzeit-Gala - Bühnenschau und Kostümversteigerung
Sa, 26.10.24 / 20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
Anmeldung unter paul@karlstorbahnhof.de
Sophie Sophie Sophie! -
Die Kunst in allen Dingen - von und mit Theater R.A.B., Freiburg
So, 27.10.24 /
19:00 (Einlass 18:30) TiK Südstadt «Tickets
Goldes Wert
- von Konstanze Ulmer - Hamburger Sprechwerk, Hamburg
Mi, 30.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt «Tickets
1984 -
nach dem Roman von George Orwell - WildWuchs Theater Bamberg
Fr, 01.11.24 /
20:00 (Einlass 19:30)
Theater im Romanischen Keller
«Tickets
Tinder - A fucked up Night -
Theater der Mitte, Salzburg (A)
Sa, 02.11.24 / 20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt «Tickets
THEATERTAGE AUSKLANG
So, 03.11.24 /
19:00 (Einlass 18:30) TiK Südstadt
Preisverleihung Theatertage - mit Rolf Breyer und Oliver Kuka
Eintritt frei - Reservierung unter paul@karlstorbahnhof.de
Tickets: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE SPEZIAL
Fr, 20.09.24 / 10:00 (AUSVERKAUFT) TiK Südstadt
19:00 (Einlass 18:30) TiK Südstadt
Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor - von Martin Baltscheit
Ein musikalisches Theaterstück über das Altwerden, das Vergessen über gelebtes Leben und das, was bleibt. Mit Objekten und Figuren für ein generationenübergreifendes Publikum (ab 6 Jahren).
Cie. Freaks und Fremde, Dresden
Foto: jsn-media-art.com
Ein Darstellerpaar, ein Musiker und eine Welt aus lebendigen Erinnerungen entfalten einen Lebenslauf: Es war einmal ein Fuchs, der wusste alles, was ein Fuchs so wissen muss. Wer alles weiß, kann lange leben, dachte der Fuchs, und lebte ein langes Leben voller Abenteuer. Dann aber vergaß der Fuchs, dass er ein Fuchs war…
Konkurrierend, sich ergänzend und spiegelnd erzählen, singen, tanzen und erinnern sich die Darsteller durch dieses Abenteuerleben. Das letzte Abenteuer ist das Vergessen und die Geschichte endet wie sie begann: mit einem Foxtrott.
Der Düsseldorfer Autor Martin Baltscheit hat diese Geschichte aufgeschrieben und schildert das Problem der Demenz mit Witz, Einfühlungsvermögen und Melancholie.
Die Cie. Freaks und Fremde machen daraus ein musikalisches Theatererlebnis über das Altwerden, das Vergessen, über gelebtes Leben und das, was bleibt.
Idee, Ausstattung, Spiel: Sabine Köhler, Heiki Ikkola
Komposition und Live-Musik: Frieder Zimmermann
Mitarbeit Regie: Rüdiger Pape
Dramaturgie: Jutta M. Staerk
Künstlerische Mitarbeit: Max Reiniger
Lichtdesign: Falk Dittrich / Josia Werth
Fotos, Grafikdesign:Jean Sebastian Nass
Eine Koproduktion mit dem Comedia Theater Köln. In Kooperation mit dem Literaturherbst Heidelberg.
Gefördert durch: Fonds Darstellende Künste, Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Kulturstiftung Dresden der Dresdner Bank, Robert-Bosch-Stiftung, das Land NRW aus Mitteln des Projektes Workspace.
Die Produktion Blut am Hals der Katze von Cie. Freaks und Fremde wurde mit dem HEIDELBERGER THEATERPREIS 2023 – Preis der Jury ausgezeichnet.
THEATERTAGE SPEZIAL
Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor -
Cie. Freaks und Fremde
Fr 20.09.24 / 10:00 (AUSVERKAUFT) / TiK (Südstadt)
19:00 (Einlass 18:30) / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 15,30 € / 8,70 € (erm.)
AK 16 € / 9 € (erm.)
ab 15 Personen Gruppenermäßigung auf Anfrage an
paul@karlstorbahnhof.de
«Tickets Freitag 20.09., 19 Uhr
THEATERTAGE SPEZIAL
Sa, 21.09.24 / 20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
So, 22.09.24 /
20:00
(Einlass 19:30) TiK Südstadt
Der Bau - von Franz Kafka
Ein Theaterthriller über Isolation, Angst und Einsamkeit. Ein Stück für zwei Stimmen, eine Puppe und einen Sounddesigner.
Cie. Freaks und Fremde, Dresden
Der Baubewohner weiß, was richtig und falsch ist. Mit seiner Stirn hat er sich ein Paradies in den Waldboden gegraben und lebt dort in sicherer Entfernung zur Gesellschaft.
Ausbesserungsarbeiten und genüssliches Flanieren durch die Vertrautheit seiner Gänge und Plätze bestimmen sein Dasein. In der Ruhe seines Baus kann er aufatmen, kann in wohligen Schlaf sinken auf seinen angesammelten Vorräten. Er ist stolzer Herrscher des selbsterschaffenen Reichs, Erbsenzähler und Medium flirrender Angst in allen Schattierungen. So sehr er sie ignorieren will – es gibt sie doch, die Welt dort draußen. Sie werden kommen. Sie wollen ihn, sie wollen teilhaben an seinem Wohlstand, ihn vernichten…
Doch wer ist „er“ und wer sind „sie“? –Ein Stück für zwei Stimmen, eine Puppe und einen Sounddesigner.
Ein Theaterthriller über Isolation, Angst und Einsamkeit.
Idee, Ausstattung, Performance: Sabine Köhler, Heiki Ikkola
Komposition, Live-Sound-Design: Daniel Williams
Lichtdesign: Josia Werth
In Kooperation mit dem Literaturherbst Heidelberg
Die Produktion Blut am Hals der Katze von Cie. Freaks und Fremde wurde mit dem HEIDELBERGER THEATERPREIS 2023 – Preis der Jury ausgezeichnet.
THEATERTAGE SPEZIAL
Der Bau - von Franz Kafka -
Cie. Freaks und Fremde, Dresden
Sa 21.09.24 / 20:00 (Einlass 19:30) / TiK (Südstadt)
So 22.09.24 / 20:00 (Einlass 19:30) / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
THEATERTAGE SPEZIAL
So, 13.10.24 /
17:00 (Einlass 16:30) TiK Südstadt
raincatchers - Tanzkompanie SZENE 2WEI
Zeitgenössischer mixed-abled Tanz
In welchem Zustand befindet sich unsere Erde? Ist es für eine Rettung bereits zu spät? Oder kann eine Verhaltensänderung noch etwas bewirken? Zwischen Verunsicherung und Hoffnung schwankend, sucht eine Gruppe namens „raincatchers“ nach Antworten und nutzt dabei eine Kombination aus Tanz und Wissenschaft. Ein Stück, das politische Verantwortung trägt und dabei die Bedeutung von Diversität betont.
SZENE 2WEI ist eine mixed-abled Tanzkompanie, die 2009 von Timo Gmeiner und William Sánchez H. gegründet wurde. Sie ist spezialisiert auf zeitgenössisches Tanztheater, das Ensemble besteht aus Künstler*innen mit und ohne Behinderung. Sie macht Kunst, die hinterfragt und zum Nachdenken anregt. Die nicht vor Diskussion und Diskurs zurückschreckt und ihren ganz eigenen Stil auf die Bühne bringt.
Tänzer*innen: Jor̈g Beese, Sonja Pfennigbauer, Ricarda Noetzel, Manuela Aranguibel, Jose Manuel Ortiz, Sander Verbeek
Choreografie: William Sánchez H.
Leitung: William Sánchez H. und Timo Gmeiner
Musik: Lukas Tobiassen
Beleuchtung: Cleḿent Debras
Bühnenbild und Kostüme: William Sánchez H. und Simone Müller
Bühnenmanagement: Mercè Mayor
Workshopteam: Manuela Aranguibel und Jörg Beese
Fotos: Simon Wachter und Anne-Hélène Kotoujansky
Redaktionelle Assistentin und Networking: Kathrina Wilke-Johnson
Design: Valentina Boneva und Timo Wilke
Kamera: Marc Doradzillo
Trailer: Ellen Trenn
Gefördert durch: Aktion Mensch, GLS Bank, Stadt Lahr
raincatchers - Tanzkompanie SZENE 2WEI
So 13.10.24 / 17:00 (Einlass 16:30) / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Do, 17.10.24 /
19:00 (Einlass 18:30) Karlstorkino
Festivalaufklang - Livemusik von und mit Jonathan Langer
EINTRITT FREI - Anmeldung unter paul@karlstorbahnhof.de
Es verspricht ein aufregender Abend und ein fantastischer Auftakt zu werden, der die Vielfalt, Kreativität und Originalität der deutschsprachigen Theaterlandschaft eindrucksvoll zur Geltung bringt:
Um 19 Uhr starten die diesjährigen Heidelberger Theatertage ganz offiziell im Foyer des Karlstorkinos mit einem Empfang.
Bei Sekt und Saft laden wir dazu ein, zusammenzukommen und die Festivalatmosphäre zu genießen. Zur Vorstellung der teilnehmenden Theaterensembles begeben sich alle in den Kinosaal. Festlich gerahmt mit Livemusik von und mit Jonathan Langer (u.a. Ellmaurer) gibt es hier auf großer Leinwand eine Vorschau auf das Programm und Einblicke zu den Künstler*innen und ihren Arbeiten zu sehen. Voller Vorfreude geht es danach direkt weiter ins TiK, um das erste Theaterstück im diesjährigen Wettbewerb um den Heidelberger Theaterpreis zu erleben.
Jonathan Langer macht seit über zehn Jahren deutschsprachige Rockmusik. Hauptsächlich zu sehen in der Band Ellmaurer, bespielt er ebenfalls in Duos oder als Solokünstler die Bühnen des Landes und darüber hinaus.
Festivalaufklang -
Livemusik von und mit Jonathan Langer
Do, 17.10.24 /
19:00 (Einlass 18:30) Karlstorkino
EINTRITT FREI - Anmeldung unter paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
Do, 17.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
Ein ganz gewöhnlicher Jude - Monolog einer Abrechnung von Charles Lewinsky
Theaterhaus Stuttgart
Der Journalist Emanuel Goldfarb wird gebeten, vor einer Schulklasse Fragen zum Judentum zu beantworten. Warum sollte er das tun? Die Formulierung seiner Absage wird zur wütenden Auseinandersetzung mit den Schwierigkeiten im deutsch-jüdischen Verhältnis. Sein Nachdenken über Antisemitismus und falsches Mitgefühl, führt ihn schließlich zu seiner eigenen Geschichte und der seiner Familie.
Ein kluger und zugleich provozierender Monolog von großer Aktualität.
Es spielt: Sebastian Schäfer
Regie: Christof Küster
Bühnenbild & Kostüm: Maria Martinez Peña
Foto: Regina Brocke
Veranstaltet in Kooperation mit AufBruch – Kulturtage jüdischer, muslimischer und postmigrantischer Positionen 2024.
Mehr Informationen und das vollständige Programm der Reihe unter www.jmkt.de
Ein ganz gewöhnlicher Jude - Theaterhaus Stuttgart
Do 17.10.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
Fr, 18.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
Nothelfer in Not
-
Über die Grenzen von Hilfe
Ak.T-heater
Foto: Lys Y Seng
Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer und stellt die Gesellschaft vor große Zerreißproben. Sie verstärkt Diskriminierung auf allen Ebenen, untergräbt die Demokratie und verschärft die globale Klimakrise.
Die Zahl der Menschen, um die sich unsere heutigen Nothelfer – Sozialarbeiterinnen, Schuldenberater, Mitarbeiterinnen der Jugendhilfe usw. – kümmern müssen, steigt beängstigend. Um die komplexen Strukturen zwischen den sog. Klienten und ihren Helfern sichtbar zu machen, hat das Team des [Ak.T]-heaters viele Gespräche mit beteiligten Menschen geführt. Mit Helferinnen und Helfern und auch mit Menschen, die Hilfe erhalten. Daraus entstand thematisches und szenisches Material. Die Ergebnisse sind fragmentarisch und führen dennoch zu überraschenden Erkenntnissen und Ideen. Mit Protest, Erschrecken und Provokation, aber auch mit Fantasie, Leichtigkeit, Musik und Witz reflektiert „Nothelfer in Not“ eine brisante Situation, die ausweglos erscheint.
Diese Produktion wurde ermöglicht durch die Projektförderung desLandesverbands Freie Tanz-und Theaterschaffende Baden-Württemberg (LaFTBW) e.V. sowie durch das Kulturamt der Stadt Heidelberg, die Sparkasse Heidelberg und die Heidelberger Volksbank.
Nothelfer in Not - Ak.T-heater Heidelberg
Fr 18.10.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de.
THEATERTAGE WETTBEWERB
Sa, 19.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) Theater im Romanischen Keller
Arachne. Wahr sagen - von und mit Janne Wagler
Theater GOBELIN, Tübingen
Ein Mythos wird lebendig: Arachne, meisterhafte Weberin aus einfachem Volke, tritt in einen Wettstreit mit der Göttin Pallas Athene. Beide weben – Pracht und Glanz erscheinen auf dem Teppich der Göttin. Doch Arachne greift kunstvoll hinein in ein Tabu: Sie entlarvt auf ihrem Teppich die allbekannten doch unausgesprochenen Schandtaten der Götter. Drohungen können sie nicht stoppen, die Strafe folgt: Athene, wutentbrannt zerstört Arachnes Webteppich und verwandelt sie in eine Spinne.
In poetischen Bildern und unaufhaltsam wird diese 2000 Jahre alte Erzählung verflochten mit dem Schicksal der Journalistin Daphne Caruana Galizia, die im Jahr 2017 ihre investigative Arbeit mit dem Leben bezahlte und beispielhaft steht für die fragile und bedrohte Freiheit von Kunst und Medien.
Von und mit Janne Wagler
Regie: Frank Soehnle
Musik: Bastian Kilper
Bühne und Figurenbau: Janne Wagler
Licht: Lars Wagler/ Theater GOBELIN
Foto: Pit Aurenz
Arachne. Wahr sagen -
Theater GOBELIN, Tübingen
Sa 19.10.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / Theater im Romanischen Keller
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
So, 20.10.24 /
19:00 (Einlass 18:30) TiK Südstadt
Trauer ist das Ding mit Federn - von Max Porter
TD Berlin
Nur wenige Tage nach dem Tod seiner Frau klingelt es an der Tür des Familienvaters. Er öffnet und blickt in das Gesicht einer riesigen Krähe. „Ich gehe erst wieder, wenn ihr mich nicht mehr braucht“, verkündet das gefiederte Tier und zieht bei dem jungen Wittwer und seinen zwei Kindern ein. Max Porters Roman dient als Vorlage für diese Inszenierung über Trauer und den manchmal erschütternden, grotesken, aber auch befreienden Umgang mit ihr. Ein Thema, das alle angeht und niemand gerne mag.
Schauspieler Maximilian Grill gibt mit diesem Stück eine Art Theater-Comeback. Gemeinsam mit der Dramaturgin Sabrina Zwach erarbeiten Matthias Buss und er eine neue Spielfassung des in vielen Ländern bereits erfolgreich gespielten, ungezügelten Prosatexts.
Spiel: Matthias Buss / Maximilian Grill
künstlerische Leitung: Matthias Buss / Maximilian Grill / Sabrina Zwach
Video und Sound: Steffen Dos
Foto: Rene Löffler
Gefördert durch Berliner Senat für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Trauer ist das Ding mit Federn - TD Berlin
So 20.10.24 / 19:00 / Einlass 18:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
Do, 24.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
Amerika - Der Verschollene - nach Franz Kafka
Vagentenbühne, Berlin
„Das große Theater von Oklahoma ruft euch! Wer an seine Zukunft denkt, gehört zu uns! Jeder ist willkommen! Aber beeilt euch, damit ihr bis Mitternacht vorgelassen werdet! Um zwölf Uhr wird alles geschlossen…! Verflucht sei, wer uns nicht glaubt!“ (Franz Kafka: AMERIKA)
In Kafkas Geschichte folgt der junge Karl Roßmann nicht gerade einem Traum, als er von Europa nach Amerika aufbricht. Der 16-Jährige hat ein Dienstmädchen geschwängert und wird deshalb von seinen Eltern nach Übersee verschifft. Die neue Welt hat auf ihn nicht gewartet. Sein Aufenthalt in Amerika wird eine Suche nach Anschluss im Land der 1000 Möglichkeiten und so ist die Reise Karl Roßmanns eine Odyssee durch die eigene Seele, bei der alle Höhen und Tiefen des Daseins durchmessen werden. Die Erschöpfung des Einzelnen auf der Flucht, die Sehnsucht nach Heimat, Liebe und Geborgenheit sind zentrale Themen.
Spiel: Urs Fabian Winiger
Regie, Bühnenfassung, Ausstattung: Lars Georg Vogel
Foto: Stella Schimmele
In Kooperation mit dem Literaturherbst Heidelberg.
Amerika - Der Verschollene - Vagentenbühne, Berlin
Do 24.10.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
Fr, 25.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
Mit der Zeit muss man gehen -
Ein Stück mit Puppen und Menschen
DAKAR-Produktion, Zürich (CH)
Ein schwebend surrealer, tragikomischer Abend über das Erben im materiellen wie im immateriellen Sinn. Es geht um erwachsene Kinder und kindliche Eltern, um changierende Erinnerungen und die Durchlässigkeit der Zeit, um die Unmöglichkeit, gemeinsam ein Haus leerzuräumen, um Sehnsucht und Stillstand zwischen Geschwistern und um die Frage, was aus uns wird, wenn wir dem Irrgarten Familie den Rücken kehren.
Die erwachsenen Geschwister im verlassenen Haus ihrer Kindheit. Sie sind gekommen, um aufzuräumen, zu planen, Weichen für die Zukunft zu stellen. Sie sind sich gleichzeitig fremd und vertraut, schon bald bestimmen alte Muster ihren Umgang.
Jedes der Geschwister hat unterdessen irgendwo anders ein heutiges Leben. Aber im Bann des Hauses verschwimmen die Zeiten, das Erwachsensein bekommt Risse.
Mit der Zeit muss man gehen - DAKAR-Produktion, Zürich (CH)
Fr 25.10.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
Theatertage Halbzeit-Gala - Bühnenschau und Kostümversteigerung
Sa, 26.10.24 / 20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
Anmeldung unter paul@karlstorbahnhof.de
Musik, Theater, Tanz und jede Menge Überraschendes stehen auf dem Programm und zeigen, was die Heidelberger Freie Theaterszene alles zu bieten hat.
Höhepunkt des Abends wird eine Kostümversteigerung mitsamt glamouröser Modenschau. Also, leert eure Sparschweine aus, holt die vergessenen Münzen und Geldscheine aus den Sofaritzen und ergattert an diesem Abend möglicherweise die Verkleidung eures Lebens!
Die HEIDELBERGER THEATERTAGE 2024 werden veranstaltet vom Freien Theaterverein Heidelberg e.V. in Kooperation mit dem Karlstorbahnhof e.V., das Festival wird gefördert von der Stadt Heidelberg über das Kulturamt und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg über den Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg e.V.
Theatertage Halbzeit-Gala
- Bühnenschau und Kostümversteigerung
Sa 26.10.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt frei - Anmeldung unter paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
So, 27.10.24 /
19:00 (Einlass 18:30) TiK Südstadt
Sophie Sophie Sophie! -
Die Kunst in allen Dingen
Von und mit Theater R.A.B., Freiburg
Der Tag beginnt zufriedenstellend für M und W, die beflissenen Sachbearbeitenden der Unterabteilung des Amtes für Zuordnung. Sinnvoll und korrekt ordnen sie Verstorbene ein. Doch dann bekommen sie kistenweise Zeugnisse der plötzlich verunglückten Sophie Taeuber-Arp geliefert. In welche Schublade passt diese kuriose Frau?
Malerin, Webkünstlerin, Performancekünstlerin, Tänzerin, Dadaistin, Kostümdesignerin, Möbeldesignerin, Architektin, Innenarchitektin, Dozentin, Gastgeberin und Streiterin für die modernen Künste. Im Polizeibericht stand: „Sophie Taeuber-Arp, gestorben 13. Januar 1943 durch Kohlenmonoxidvergiftung. Beruf: Hausfrau.“
Die Inszenierung basiert auf Recherchen und konzeptuellen Forschungen, durchgeführt von Franziska Braegger, Len Shirts und Roland Sproll.
Briefauszüge, Mapping, Figuren, Masken und Schauspiel malen mit dadaesk-surrealer Freiheit ein theatrales Bild von Sophie und ihrer Fähigkeit, sich der Kunst in allen Dingen zu widmen: Bist du das, was der Gesellschaft sagt, du bist?
Foto: Jennifer Rohrbacher
Die Produktion ist eine Kooperation mit E-Werk Freiburg sowie Radio Dreyeckland und aktuell gefördert vom Kulturamt Stadt Freiburg im Breisgau, der Stiftung Landesbank Baden-Württemberg, dem Landesverband Freier Tanz- und Theaterschaffende Baden-Württemberg aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst, dem Amt für Kultur Kanton St. Gallen/Swisslos und dem Kulturamt Stadt St. Gallen.
Sophie Sophie Sophie! - Theater R.A.B., Freiburg
So 27.10.24 / 19:00 / Einlass 18:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
Mi, 30.10.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
Goldes Wert
- von Konstanze Ulmer
Hamburger Sprechwerk, Hamburg
Martha ist eine sarkastische Frau mittleren Alters. Ihre Grundhaltung dem Leben gegenüber: Wütend!
Sie verdient ihren Lebensunterhalt als Taxifahrerin. Mit Wanda, ihrer erwachsenen Tochter, ist sie häufig im Streit; Wanda will das in ihren Augen gescheiterte Leben ihrer Mutter nicht wiederholen, sie will es besser machen.
Martha reflektiert: Wo war der Abzweig gewesen, den sie hätte nehmen müssen? Wo ist die hoffnungsvolle, talentierte, zuversichtliche junge Martha mit den goldenen Zukunftsaussichten verloren gegangen? Wo wäre sie heute, wenn sie keine Frau, sondern ein Mann wäre?
Das Stück stellt mit Witz und Bosheit Fragen, deren Antworten eine große Aufgabe der Politik sind. An welchen Stellschrauben müssen wir als Gesellschaft drehen, um die strukturelle Ungleichbehandlung von Frauen, an der sich von Generation zu Generation nur wenig ändert, zu beheben?
Spiel: Marion Gretchen Schmitz, Naomi O’Taylor, Christine Wilhelmi
Regie: Konstanze Ullmer
Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR – Back to Stage (Projektträger Deutscher Bühnenverein) und der Kulturbehörde Hamburg.
Goldes Wert - Hamburger Sprechwerk, Hamburg
Mi 30.10.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
Fr, 01.11.24 /
20:00 (Einlass 19:30) Theater im Romanischen Keller
1984 - nach dem Roman von George Orwell
WildWuchs Theater Bamberg
In einer Welt, in der immer das wahr ist, was die Partei sagt, in einer Gesellschaft, wo Überwachung allgegenwärtig und freies Denken ein Verbrechen ist, kann niemand mehr genau sagen, was überhaupt real ist.
Winston Smith ist Mitglied der „äußeren Partei“. Sein Job ist es, politische Gegner*innen und unliebsame Ereignisse aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen, Neusprech zu „vaporisieren“. In ihm wächst jedoch die Wut auf dieses System. Darum beginnt er, Tagebuch zu schreiben: als Selbstvergewisserung, als ein Dokument an die nachfolgenden Generationen, als revolutionärer Akt. Als er sich kurz darauf in seine Kollegin Julia verliebt und sich mit ihr zusammen in den Widerstand gegen den rätselhaften „Big Brother“ begibt, scheint sich ein Silberstreif am Horizont abzuzeichnen. Kann dieser ungleiche Kampf mit Hilfe von Winstons Vorgesetztem, dem charismatischen O’Brien, vielleicht doch gewonnen werden? Zu guter Letzt wird auch Winston wissen, dass „Zwei plus zwei fünf ist“, wenn die Partei es will.
Das WildWuchs Theater Bamberg zeigt Orwells Welt roh, reduziert und zu gleichen Teilen verspielt und intensiv.
Foto: Alexander Roßbach
Die Produktion 1984 wurde mit einen Jurypreis bei den internationalen Theatertagen am See (2023), sowie den Sonderpreis Theater darf das ausgezeichnet.2022 wurde WildWuchs der Kulturpreis der Stadt Bamberg verliehen.
1984 - WildWuchs Theater Bamberg
Fr, 01.11.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / Theater im Romanischen Keller
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE WETTBEWERB
Sa, 02.11.24 /
20:00 (Einlass 19:30) TiK Südstadt
Tinder - A fucked up Night
Theater der Mitte, Salzburg (A)
"There is a crack in everything, that´s how the light gets in." - Leonard Cohen
Jeder Misserfolg ist der Beginn eines Erfolges – das ist der Grundgedanke der sogenannten „FuckUp Nights“: Scheitern als Möglichkeit, als Chance, auch, und gerade in privater Hinsicht. Die Salzburger Schauspielerin und Musikerin Bina Blumencron erzählt in einem Monolog von Benjamin Blaikner über Misserfolge und daraus gewonnene Erkenntnisse. Mit Hilfe von Live Musik und ihrem vielseitigen darstellerischen Können wird sie vergangene Erlebnisse in die Gegenwart holen, um diese so noch unmittelbarer zu schildern.
Auf unterhaltsame Art und Weise setzen sich Dating Erfahrungen auf der SocialMedia-Plattform Tinder mit „FuckUp“ – Erfahrungen des Scheiterns zu einem sehr zeitgemäßen Blick auf das Leben zusammen.
Text & Regie: Benjamin Blaikner
Schauspiel & Musik: Bina Blumencron
Musikalische Leitung: Tom Reif
Ausstattung: Lili Brit Pfeiffer
Foto: David Haunschmidt
Tinder - A fucked up Night - Theater der Mitte, Salzburg (A)
Sa 02.11.24 / 20:00 / Einlass 19:30 / TiK (Südstadt)
Eintritt: VVK 18,60 € / 10,90 € (erm.)
AK 19 € / 12 € (erm.)
Festivalpass (Gültig für alle Wettbewerbsstücke): 125 € regulär / 75 € ermäßigt.
Gruppenermäßigung: Für Schulklassen und Kursverbände ab 15 Personen räumen wir gerne eine Gruppenermäßigung ein. Anfragen hierzu und zum Festivalpass an
paul@karlstorbahnhof.de
THEATERTAGE AUSKLANG
So, 03.11.24 /
19:00 (Einlass 18:30) TiK Südstadt
Preisverleihung Theatertage - mit Rolf Breyer und Oliver Kuka
Eintritt frei - Reservierung unter paul@karlstorbahnhof.de
And the winner is…
Der rote Teppich ist verlegt, der Sekt gekühlt, die goldenen Umschläge sind bestückt: Nach den an- und aufregenden Festivalwochen vergeben die Jurys den 23. HEIDELBERGER THEATERPREIS sowie den PREIS DER STUDIERENDEN-JURY an die herausragenden Wettbewerbs-Produktionen des Jahres.
Der Gewinner des Publikumspreises bekommt außerdem den Wanderpokal der Theatertage, den Heidelberger Puck verliehen.
Für den nötigen Glamour sorgen Rolf Breyer (u.a. The Busters) und Oliver Kuka (u.a. Tutu Toulouse), die als Duo eine gelungene Kombination aus Kontrabass, Saxophon und Gitarre präsentieren. Mit ihrer instrumentalen Mixtur aus Filmmusik, Jazz, Pop und anderen Geräuschen verzaubern sie das Publikum und nehmen uns mit auf eine klangliche Reise der besonderen Art.
Rolf Breyer (u.a. The Busters) Kontrabass, Saxophon
Oliver Kuka (u.a. Tutu Toulouse) Gitarren
Foto: Renè van der Voorden
Preisverleihung Theatertage
- mit Rolf Breyer und Oliver Kuka
So 03.11.24 / 19:00 / (Einlass 18:30) / TiK (Südstadt)
Eintritt frei - Reservierung unter
paul@karlstorbahnhof.de